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Barenburg bei Wülfinghausen

Abwechselungsreiche Wanderung am Kloster vorbei, am Waldrand entlang,
durch den Wald, zur Barenburg mit schönen Ausblicken

Diese Rundwanderung liegt an der Ostseite des Osterwaldes bei Wülfinghausen.

Sie startet und endet auf dem Parkplatz des Klosters Wülfinghausen (den vorderen benutzen; der hintere ist für Klosterbesucher vorgesehen).


Diese Wanderung ist mein persönlicher Klassiker, da ich seit über 30 Jahren immer wieder hierher komme. Im Laufe der Zeit hat sich viel verändert: Wälder wurden geerntet und wieder aufgeforstet, schöne Pfade wucherten zu und waren nicht mehr begehbar, das Gebiet wurde ein bevorzugter Aufenthaltsort von Zecken.


Die Wanderung ist ein Rundweg mit einer Gehzeit von 1,75 - 2 Stunden über 6,9 km. Man kann die Weglänge auch mit einigen Varianten ausweiten.
Die Höhenunterschiede betragen ca. 242 m.

Der Weg führt zum großen Teil durch einen lebendigen Laubwald mit viel Unterholz, und enthält, da es ein Klosterforst ist, einige walduntypische Bäume wie Rosskastanien.

Wir starten am unteren Parkplatz des Klosters (rechts von den Klostermauern); von dort gehen wir hoch zum Besucherparkplatz des Klosters, dann über eine kleine Treppe hinauf und gleich wieder nach rechts abbiegen.

Wir gehen dann an einer auf Kopf beschnittenen Eschenallee entlang, auf deren linken Seite ehemalige, jetzt verlandete Klosterteiche liegen.

Am Ende der Allee, die eigentlich ein Pfad ist, kommen wir am Mühlenbach vorbei und stoßen auf einen Fahrweg, dem wir nach rechts am Wald entlang folgen bis es nicht mehr weitergeht; dort biegen wir nach links ab und gehen am Forsthaus vorbei in Richtung Wald.

Im Wald biegen wir nach ca. 200m schräg links ab. 

Der Fahrweg geht stetig bergauf und macht nach ca. 1,5km eine scharfe Linkskehre. Ca. 250m nach dieser Kehre biegen wir nach rechts ab auf einen ausgetretenen Pfad (gegenüber einem Weg, der nach links führt und direkt hinter dem Wegweiser), der uns in Richtung Königskanzel führt.

Wir gehen einige Zeit an einem Hang entlang der nach rechts ansteigt, bis wir auf eine Hochebene gelangen mit knorrigen Buchen. An der T-Gabelung gehen wir nach links bis zur Königskanzel, eine Art Aussichtspunkt, an dem es 3-seitig steil bergab gert. Hier ist ein guter Platz für eine Rast.

Nach Geniessen der Umgebung gehen wir zurück zur T-Gabelung und folgen dem Weg weiter in die andere Richtung geradeaus.

Nun gelangen wir zur Barenburg mit Resten eines Burgwalls und einer Hinweistafel über die Geschichte dieser Fluchtburg.

Die Barenburg selber nutzt das nach 3 Seiten steil abfallende Gelände und liegt auf einer Art Hochebene. Kurz vor dem Ende der Ebene erreichen wir einen schönen Aussichtspunkt, der zur Rast einlädt.


Kurze Zeit später stösst unser Pfad auf einen Fahrweg, welcher uns zurück zum Forsthaus bringt, von wo aus wir den selben Weg zum Kloster zurückgehen, den wir gekommen sind.


Ein Abstecher lohnt sich in das Klostergelände mit seinen kirchlichen und landwirtschaftlichen alten Gebäuden. 


Weitere Informationen: pixelwo: Ausflugsziele und Fotografieren

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